Sonntag, 9. September 2012

Fünfter Tag der Lithotage in München.

Schon um 08.00 ging es los. Der Bus war voll und die Stimmung gut. 2 Stunden später waren wir in Solnhofen angekommen und besuchten als erstes das Bürgermeister Müllermuseum. Faszinierend diese wunderschönen Versteinerungen. Für Ducker natürlich eine Augenweide. Später wurden wir den Steinbruch des Solnhofer Aktien Vereins gefahren und konnten an einer Betriebsbesichtigung teilnehmen.
Jetzt muss ich kurz unterbrechen, Angela Schröder wird uns Ihre Umdrucktechnik vom selbst gestrichenen Umdruckpapier vorführen. Bis später.
Es war spannend, aber davon später.
Zum Abschluss haben wir zuerst einen Bruch besucht wo noch Kalksteinplatten abgebaut werden. Dann einen Bruch wo wir uns als Fossiliensucher betätigen konnten.
Auf der Heimreise begann es kurz vor München zu regnen. Und es hat dann den ganzen Abend geregnet.
Aber auf dem Programm waren noch zwei Eröffnungen. Zuerst in der MBF Galerie die Eröffnung der Präsentation der Arbeiten die in den 5 Symposien von Steinwerk Thomas Franke gedruckt wurden.
Dann Wechsel durch den strömenden Regen zum Karmelittersaal. Wir wurden aber durch eine Pizzeria aufgehalten wo wir wieder etwas abtrocknen konnten und natürlich eine Pizza gegessen haben.
Im Karmelittersaal haben wir dann die Ansprachen verpasst. Aber es war wunderschön in diesen ehemaligen kirchlichen Räumen.
Zum Abschluss wie jeden Abend das Weissbier im Künstlerhaus wo zum Glück um Mitternacht geschlossen wird.


Wunderschöne versteinerte Schildkröte im Bürgermeister Müller Museum in Solnhofen.

Steindruck Handpresse im Museum.


Wunderschöner versteinerter Seeigel.


 Noch ein kleiner Krebs.


Willi Wettstein im Museum.


Rauchpause nach dem Museum.

Im Maxbergsteinbruch in Solnhofen.

Er hat 50 Jahre im Steinbruch gearbeitet und führt uns nun durch seinen ehemaligen Arbeitsplatz.

Glatt wie ein Stubenboden im Steinbruch.

Damit auch im Winter und bei schlechter Witterung gearbeitet werden kann werden diese Schutzhütten gebaut.

Und fleissig werden Versteinerungen gesucht.

Willi Wettstein zeichnet Steinsuchende.

Diese Riesenmaschinen führen alles Material ab was nicht für Platten sondern für Zement verarbeitet wird.

Im Verarbeitungs Betrieb der Solnhofner Platten sehen wir die weltgrösste Lithographie. Sie ist 13 Meter lang und wurde direkt auf dem Boden im Steinbruch gezeichnet, präpariert, eingewalzt und ach gedruckt.

Den Dialekt des Einheimischen Führers haben nicht alle deutsch Sprechenden Teilnehmer verstanden.

Andächtig lauscht man den Ausführungen.

Diskussionen ob man auch alles richtig verstanden hat.
 
Im Verarbeitungsteil der Platten.

Schneide-, Schleif- und Fräsmaschinen.

Für uns wohl der wichtigste Teil. Die Lithosteine.

Der Kenner erklärte die Qualitäts Unterschiede zwischen den Steinen.

Dieser Stein hat es wohl allen Teilnehmern angetan.

Da erscheint die Teilnehmerin aus Australien doch eher etwas klein.

Der Kleber den man hier braucht um 2 Steine miteinander zu verkleben.

Steinqualitäten bei den Boden_ und Wandplatten.

Die Organisation war sehr gut. Es war eine Zwischenverpflegung organisiert.

Und der Hunger war auch da.

In einem ganz spetziellen Bruch durften wir dann auch Versteinerungen suchen. Einige sind auch fündig geworden.

Auf der Rückreise nach München begann der Regen.

Aber Sahra liess sich beim Elefanten stricken nicht stören.

München im Regen.

Wieder in München war schon um 18.00 eröffnung der Ausstellung von Steinwerk Leipzig von Thomas Franke.

Professor Klaus Hipp hält die Eröffnungsansprache.

Tom Kristen möchte etwas über den Künstler sagen.

Thomas Franke stellt die Arbeiten vor.

Die Eröffnung im Karmelittensaal die wir benahe verpasst haben.



Thomas Franke und Steffen Tschesno im diskuttieren.



übersetzt von Google

Even at 08.00 we went. The bus was full and the atmosphere good. 2 hours later we arrived at Solnhofen and first visited the Bürgermeister Müller Museum. Fascinating these beautiful fossils. the printers course for the eye. Later we were taken to the quarry of the Solnhofen shares association and able to participate in a site inspection.
Now I have to interrupt briefly, Angela Schroeder will present us your Umdrucktechnik by itself coated transfer paper. See you later.
It was exciting, but more of that later.
Finally we have a break first visited yet where limestone slabs are reduced. Then a break where we could operate as fossil hunters.
On the way home it started to rain just before Munich. And then it has been raining all night.
But on the program there were two openings. First in the MBF gallery opening the presentation of works which were printed in the 5 symposiums of Steinwerk from Thomas Franke.
Then change the pouring rain to the Karmelittensaal. But we were stopped by a pizzeria where we could again dry for a short course and have eaten a pizza.
In Karmelittensaal we then missed the speeches. But it was beautiful in this former church premises.
At the end as every night the wheat beer in the Künstlerhaus is where closed luckily at midnight.

Donnerstag, 6. September 2012

Mein dritter Tag an den Lithotagen in München.


 
Markus Gell aus Rankweil in Vorarlberg.

 
 Im Hof des Künstlerhauses wird fleissig gearbeitet. Zuerst muss der Stein geschliffen, gekörnt und die Kanten gerundet werden. Harte Arbeit.

 
 Diskussion unter den Helferinnen.

 
Ins zeichnen versunken.

 Die Künstler bezeichnen Ihren Stein.

 
 Zum Schluss wird der Stein geätzt und getrocknet.

Heute bin ich im Künstler haus geblieben da Markus Gell seinen Besuch angesagt hatte. Wir habe zusammen alle Ausstellungen in der nähern Umgebung besucht, angeschaut und kritsch komentiert wie es unter Druckern üblich ist. 

 Jürgen Zeidler, Angela Schröder und ich.

Am Mittag sind dann noch Angela und Jürgen von der Saalpresse angekommen. Zusammen haben wir unser Begrüssungsbier genossen. Dann wurde es aber Zeit zur Akademie der Künste zu fahren fürs Picnic im Akademiegarten. Tom und seine Mitarbeiterinnen haben sich wirklich Mühe gegeben uns zu verwöhnen. 

 
 Fachsimpeln nach dem Picnic im Garten der Akademie.

Man trifft sich.

Ueber was sprechen die Damen jetzt?

Es war ein wunderbares Picnic im Grünen. Und Lars Lundquist aus Tidaholm ist angekommen. Anschliessend war Ausstellungseröffnung zuerst im Gartenhaus der Akademie später noch im der Akademie selber. Zwischen dieser und der nächsten Eröffnung haben wir gesucht und auch gefunden. Ein Biergarten wo wir unter Bäumen Knödel mit Pfifferlingen genossen haben.
 

 Gesa Puel hält die Ansprache im Gartenhaus der Akademie.

Etwas eng aber schön gemacht.

Und das dritte Stockwerk.

Viel weisse Wand.

Zum Abschluss war dann noch die Vernissage im Radierverein. Ausgestellt waren Arbeiten aus der Werkstatt Rössler bei Leipzig.
Der Abschluss wie immer im Hof des Künstlerhauses bei einem oder mehreren Weissbieren.

 
Die schönste Steinbibliothek und so leicht in der Akademie.

Riesenräume in der Akademie.
 
 
Es gab auch sonnigere Räume in der Akademie.
 
übersetzt von google

Today I am in the Künstlerhaus remained as artist Mark Gell had announced his visit. We have visited all the exhibitions together in approaching the area, and looked critily koment benefits as is customary among printers. At midday Angela and Jürgen still arrived from the Saalpresse. Together we enjoyed our welcome beer. 

 
But then it was time to go to the Academy of Arts in the Academy for Picnic Garden. Tom and his staff have really tried hard to spoil given us. It was a wonderful picnic in the countryside. And Lars Lundquist from Tidaholm arrived. Then opening was first in the yard of the Academy later in the Academy itself. Between this and the next opening, we have searched and found. A beer garden where we enjoyed under trees dumplings with chanterelles.
The conclusion was still the vernissage in Radierverein. On display were works from the workshop Rössler at Leipzig.
The conclusion, as always, in the courtyard of the Künstlerhaus in one or more white beers.


 
 Rede von Meister Rössler im Radierverein. 

Manchen war es drinnen zu heiss und zu eng. 

Viele Leute in der Galerie.